Schwierige Objekte bei der Marderabwehr

Manche Objekte sind durch die Bauform etwas schwieriger zu Behandeln.

erfolgreiche Marderabwehr funktioniert mit diesen Mardermitteln trotzdem.

Bei Objekten, wo der Dachboden nicht oder nur schwer zugängig ist, gehen wir folgendermaßen vor:

Zunächst eruieren wir, dass es sich wirklich um einen Marder handelt.
Dies erfolgt über eindeutige Spuren des Marders (Pfotenabdrücke, Marderkot, Kratzspuren des Marders, Einstiegsöffnungen)
Sollte keine eindeutige Zuordnung erfolgen können, benutzen wir eine Wildkamera um zu sehen, welche Untermieter das Haus betreten.
Danach gehen wir mit den Augen des Marders um das Haus herum und finden alle möglichen Aufstiegs und Eintrittsmöglichkeiten ins Haus.

Alle diese Auf- und Eintrittsöffnungen belegen wir nun mit unseren Produkten.
Paste an die Stellen, die als Aufstieg genutzt werden (Carport, Büsche, Bäume bis 2m Sprungmöglichkeit, Fallrohre, Rankhilfen usw.)
Oft hilft diese Maßnahme schon um den Marder vom Zutritt abzuhalten.
Zudem benutzen wir das Flüssigmittel aber auch noch und verbringen in jedes gefundene Loch, wo der Marder ins Haus kommen kann mit Hilfe der Schlauchspritze eine Duftmarkierung.

Diese Maßnahmen zusammen bringen fast immer Erfolg und der Marder bleibt fern. 

 

Ein weiteres schwierigeres Objekt ist oftmals das Reetdachhaus.
Durch die besondere Bauweise und vielfältigen Aufstiegsmöglichkeiten des Marders auf die oft tief gelegenen Dächer gibt es besondere Angriffspunkte für den Marder.
Wie Sie auch dieses Objekt in den Griff bekommen, lesen Sie in unserem Artikel: Marder im Reetdach

Wir lieben, was wir tun

und hier sind unsere Produkte: